Ich leite die Geschäftsstelle Chancengleichheit am KIT und bin bereits seit August 2010 in der Chancengleichheit tätig. Als erste Ansprechpartnerin stehe ich Ihnen bei allen Anliegen, Fragen oder Unklarheiten rund um das Thema Chancengleichheit sowie zum Thema Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie zur Verfügung. Bitte schreiben Sie mir, rufen mich an oder sprechen mich gerne auch persönlich an.

• Ansprechpartnerin für die Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie (u. a. Sprecherin des Vorstands bei "Familie in der Hochschule e.V.", Projektleitung Audit "familiengerechte hochschule": Zertifizierung von 2010 bis 2023)
• Verantwortlich für die Herausgabe des Newsletters "Familie am KIT" sowie für das Familienportal
• Beratung von Studierenden mit Familienaufgaben (u. a. Koordination des Runden Tischs "Studieren mit Kind am KIT", Leiterin der Arbeitsgruppe "Studieren mit Familie in Karlsruhe", Kampagne "Kind & Campus: So geht's!")
• Mitglied im Vorstand der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an den wissenschaftlichen Hochschulen Baden-Württemberg (LaKoG) sowie Koordination der LaKoG-AG "Gegen sexualisierte Diskriminierung und Gewalt"
• Mitglied in diversen internen und externen Arbeitskreisen (u. a. "Fachteam Fächerkompetenzen", Helmholtz-Netzwerk Beruf und Familie, Netzwerk Konfliktmanagement)
• Frauen in MINT (u. a. verantwortlich für den jährlichen Girls' Day am Campus Süd des KIT, Teilnahme am Landesbündnis "Frauen in MINT" sowie am Netzwerk "Förderung und Gewinnung von Schülerinnen und Studierenden")
• Arbeitsbereich KINT
• Organisation der KIT-Senatskommission Chancengleichheit und Diversität
• Vernetzung und Koordination der Vertrauensfrauen an den KIT-Fakultäten
• Co-Leitung des Teilprojekts 1 der Wirksamkeitsanalyse zur Evaluierung der Chancengleichheitspolitik am KIT: "Erarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses von Chancengleichheit"
• Koordination des Auswahlprozesses zur Verleihung des Erna-Scheffler-Förderpreises (in Zusammenarbeit mit dem Soroptimist-Club Karlsruhe)

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein Thema, das nahezu alle Menschen betrifft.
Ich halte einen möglichst weit gefassten Familienbegriff für wichtig und sinnvoll, denn jeder Mensch trägt Verantwortung für andere Personen, auch über die Bedeutung der Ursprungsfamilie hinaus. Daher sollte es für alle möglich sein, die eigene Arbeit so flexibel wie möglich gestalten zu können. Dies betrifft sowohl die Beschäftigten als auch die Studierenden am KIT. Mit den Maßnahmen in der Geschäftsstelle Chancengleichheit wollen wir dies unterstützen und dafür sensibilisieren, damit die Vereinbarkeit immer weiter in den Fokus rückt und immer besser gelingen kann.

• Luca Marie Fröhlig - Gleichstellungsstandards in Berufungsverfahren
• Ralph Pawlowski - Schulkindbetreuung, Kinder-Uni, KiBU e.V.
• Kerstin Grimm - Sekretariat (Universitätsaufgabe)
• Sabine Ohlenschläger - Sekretariat (Großforschungsaufgabe)